Die Judo Werte
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Der Deutsche Judo-Bund hat insgesamt 10 Werte herausgestellt, die durch Judo in besonderer Weise vermittelt werden können. Um diese werden wir uns als Judoverein auch akzentuiert bemühen. Sie sind deshalb elementarer Bestandteil von jedem Training. Trotzdem setzen wir – insbesondere bei Kindern – ein gewisses Maß an Kinderstube voraus. Wir erziehen unsere Judoka nicht, wir arbeiten daran, dass aus guten Judoka bessere werden. In diesem Sinne erwarten wir von unseren Judoka, dass sie sich immer um die folgenden Werte bemühen: |
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Die Geschichte des Judosports

Der Beitrag des Judo zur Erziehung von Prof. Jigoro Kano
(Diese Rede wurde von Prof. Jigoro Kano am 10 August 1932 an der University of Southern California in Los Angeles gehalten, anlässlich der 11. Olympiade bei der über 200 Judoschüler überwiegend aus der Region um Los Angeles mit Jigoro Kano eine Judo Demonstration vorführten. Das erste mal, das Judo an den olympischen Spielen gezeigt wurde.)
Gedanken zum Thema Randori von Wolfgang Hofmann
Wolfgang Hofmann, Olympiazweiter 1964 in Tokio, hat bereits Anfang der 70er Jahre in seinem Buch Judo den Randoribegriff trefflichst beschrieben und dies sollte man sich einfach nochmal ins Gedächtnis rufen.
Auf was es ankommt...
In einem 1982 geführten Interview wurde Nakayama Masatoshi, 10 Dan im Shotokan Karate, einmal gefragt, was er Kampfsporttreibenden gerne mit auf den Weg geben würde. Er antwortete:
Leitfaden zum richtigen Verbeugen
Ein Teil der Judoetikette, das REl, ist eine Tradition, welche den Respekt und die Disziplin widerspiegelt, die unseren einzigartigen Sport durchdringt. Deshalb sollte dieser Leitfaden respektvoll befolgt werden. Alle Verbeugungen im Stand sollen die Hände an den Oberschenkeln liegen und beim Verbeugen nach unten fahren. Berühren diese dann die Kniescheiben ist es tief genug.




