Vereinsgeschichte
Die Anfänge: 1970-1972
Vereine richten ihr Gründungsjahr nach dem ältesten erhaltenen Dokument aus - einem Protokoll, einer Vereinsfahne, einem Liederbuch oder ähnlichem. Im Fall des Judo-Clubs ist dieses Dokument eine schriftliche Anfrage von Christa Gran, erste Trainerin des Vereins und heute dessen Ehrenmitglied, vom 2. Oktober 1970.
Die Zeit bis zur Gründung eines eigenständigen Vereins: 1973-1987
Diese Jahre sind nicht allzu gut dokumentiert. Sicher ist aber, dass die junge Abteilung Judo des TuS einen langsamen, aber stetigen Aufschwung nahm. Längst waren die Mitglieder zu einer Gemeinschaft zusammengewachsen, die auch außerhalb der Matte einiges unternahm. So beteiligte man sich an Grümpelschießen oder unternahm eine Hüttenfreizeit.
Von der Vereinsgründung: 1987-1995
Bereits 1979 setzten erste Überlegungen ein, sich vom TuS Efringen-Kirchen zu lösen und einen eigenständigen Verein zu gründen, um freier und selbstbewußter auftreten zu können. Am 24. Februar 1987 wurde dieser Schritt in der Wohnung von Rudi Schmidt dann endlich vollzogen.
Die sportliche Entwicklung: Erste Ansätze
Der Wettkampf, die Anwendung der im Rahmen der Vorbereitung zu Gürtelprüfungen erlernten Techniken im sportlichen Kräftemessen, gehört eigentlich zum Judo dazu. Das, was man erlernt mit Hilfe des Partners, sollte auch dann funktionieren, wenn der andere nicht so “mitspielt” wie gewünscht.
Die Intensivierung des Wettkampfsportes
Der stetige Ausbau der Wettkampf-Aktivitäten wäre ohne die Begeisterung, die nach den ersten Erfolgserlebnissen in den Verein hereingetragen wurde, nicht möglich gewesen. Auch die Eltern, die das Können ihrer Sprösslinge bisher lediglich ein- oder zweimal im Jahr anlässlich der Gürtelprüfungen begutachten konnten, zogen bereitwillig mit.